
MV Luzern im Wandel – Transition Luzern 21. Mai 2019 18:30 – 21:00
Liebe Interessierte an einem
kooperativen Netzwerk der Region
Oberstes Organ eines Vereins ist die Mitgliederversammlung. ?
Herzlich lade ich euch zur Mitgliederversammlung von «Luzern im Wandel» ein.
Dienstag, 21. Mai 2019
19 – 20 Uhr
Café Barfüsser
Winkelriedstrasse 5
6003 Luzern
Programm:
18.30 – 19.00 Uhr, Ankommen
19.00 – 20.00 Uhr, Geschäftsteil
20.00 – 21.00 Uhr, Apero mit Musik
Traktanden des Geschäftsteils:
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Traktandenliste
3. Wahl der Stimmenzähler
4. Wahl des Tagungspräsidenten
5. Wahl des Protokollführers
6. Statutenveränderungen des Vereins
7. Wahl des Vorstands
8. Wahl der Revisionsstelle
Aktuelles für jene die mögen:
Im kommenden Jahr wird sich der neue und grössere Vorstand aufteilen,
um Informationsaustausch und Brücken zwischen den Vorständen der Netzwerkorganisationen
aktiver zu ermöglichen. https://luzernimwandel.ch/ueber-uns/
«Der
Wunsch nach einer gerechten Welt ist kein utopischer Traum.
Es gibt real existierende Alternativen, die sich auf Freiheit, Fairness und
Lebendigkeit stützen.»
Wie wir unseren Lebensraum und unsere Lebenszeit als Gesellschaft für ein Gemeinwohl gestalten,
muss strukturell unabhängig von Markt und Staat sein. (Commons)
Um dorthin zu gelangen, wollen wir uns zwei Herausforderungen besonders bewusst werden
(Wandelwirkschaft http://bit.ly/wandelwirkschaft):
///1. Von der Zukunft her entwickeln:
Kooperative Prozesse sollen nicht durch unbewusst vorgefertigten Welt- und Menschenbilder bestimmt werden.
Die kooperativen Prozesse werden durch neue Haltungen ergebnisoffen und potenzialorientiert geschehen.
– Damit Entwicklung an das lebendige anknüpft, dass in jeder Gruppe anders zum Vorschein kommt.
– Damit kollektive Potenziale zum Tragen kommen; Was will an einem konkreten Ort, mit einer konkreten Gruppe aus der Zukunft her jetzt entstehen?
///2. Gemeinsame Prozesse mit verschiedenen gesellschaftlichen Sektoren:
Menschen aus verschiedenen Alltagssprachen, Arbeitskulturen und Lebensstilen kommen selten in kooperative gesellschaftsbildende Prozesse.
Wir können keine Schluchten auf einmal überspringen, aber wir können zu einer Talwanderung aufbrechen,
um strukturelle Missstände aufzulösen (Theorie U).
Vertrauen und tragende Beziehungen brauchen Zeit und wiederholte gemeinsame Erfahrungen.
Lieber Gruss
Mario Stankovic